Wenn wir über das Kind in uns sprechen, müssen wir auch über uns als Kinder sprechen. Was haben wir damals gemacht und was hat uns zu dem gemacht, was wir heute sind?

 
 
 
 

Wir haben etwas tiefer gegraben und die Jungs gefragt, die niemals aufgehört haben zu spielen. Schau dir an, was Olly Wilkins und Ben Deakin erzählen, wie sie zu dem wurden, was sie heute sind.

 
 

Wir haben alte Fotoalben durchgeblättert und sind auf großartige Momente und Erinnerungen gestoßen. Wir haben kleine Versionen von uns entdeckt. Wir haben Gemeinsamkeiten gefunden, aber auch Unterschiede. Wir haben verstanden, was auf der Strecke geblieben ist und was wir heute vermissen. Es geht definitiv nicht darum, sentimental zu werden. Wir glauben aber, dass es eine gute Erinnerung daran ist, was im Leben wichtig ist, und was eben nicht.

Warum wir Kinder beneiden? Weil sie sich komplett in dem einen Moment verlieren. Sie vergessen die Zeit, vergessen alles um sich herum. Wir beneiden sie um ihre Neugierde und Fantasie genauso wie um ihre Furchtlosigkeit, die sie Risiken anders eingehen lässt.
 

Wir sind, wer wir als Kinder waren: Künstler, Träumer, Buddler, Rennfahrer, Erbauer ... such dir was aus! Eins aber ist sicher: Das Kind in dir bleibt für immer erhalten. Du kannst es verstecken, aber es ist immer noch da. Also haben wir uns gefragt:

Was würden unsere 10-jährigen Versionen von damals über uns heute denken?
 
„Also, du scheinst ja etwas spießig geworden zu sein, aber dafür kannst du jeden Tag auf der Arbeit Fahrrad fahren und abends Wheelies üben. Aber warum muss Papa immer noch aufpassen?"

Das innere Kind von Martin, Brand Manager

 
 
„Oh wow, du kannst ja jetzt richtig schnell fahren. Kannst du auch einen Trick?"

Das innere Kind von Fabian, Lead Engineer

 
 
 
„Was für ein schönes Rad ... Hoffentlich bist du genauso mutig wie ich. Bist du nicht? Ach komm, stell dich nicht so an. Du kannst das!"

Das innere Kind von Ulrike, Graphic Designer

 
„Cool, du rulst ja immer noch die Straßen. Street credibility seit 1985. Ich bin stolz auf dich. Aber wo ist denn dein Haar hin?"

Das innere Kind von Marc, Brand Manager

 
 
„Heute wie damals ... nichts hat sich verändert: Du bist immer noch am rumsteezen, wo auch immer du kannst. Bewahr' dir das!"

Das innere Kind von Mario, Lead Design Engineer

 
„Musst du immer noch die Kleidung deines älteren Bruders auftragen? Ich hoffe, wenigstens das Rad ist neu. Das solltest du wirklich wertschätzen!"

Das innere Kind von Moritz, Brand Director

 
 
„Du scheinst ja immer noch ein Tagträumer zu sein. Aber was zur Hölle macht diese To-do-Liste auf deinem Schreibtisch? Entspann dich mal und genieß jeden Moment."

Das innere Kind von Max, Content Lead

 
Jetzt ist es für dich an der Zeit, das auch auszuprobieren:

Schau dir deine Fotoalben an und finde all die verstaubten kleinen Schätze, die hinter Schranktüren versteckt sind. Finde dich selbst und tauche ein in die sorglosen Momente der Kindheit.

 

Wenn du magst, teile diese Momente mit uns. Markier uns (@focusbikes) auf Instagram und nutze den Hashtag #foryourinnerchild. Wir würden uns freuen, Miniversionen von dir zu sehen und zu schauen, wie du dich heute schlägst. Im besten Fall sehen wir sogar ein Splitbild aus einem Bild von dir als Kind und von heute (auf deinem Rad). Vielleicht hast du sogar Lust, den Ort des Originalbilds zu besuchen, wie es unser Brand Manager Martin gemacht hat.

Vergiss nicht, auf dein Rad zu steigen und das Kind in dir zu entfesseln. Hol dir die Einstellung zurück, nur das zu tun, was dir gefällt und hab einfach Spaß!