See whats possible. See whats possible.
 
 
"ICH WILL DIE WELT VERÄNDERN", KLINGT ZIEMLICH HOCH GEGRIFFEN. ABER DIE WELT LÄSST SICH DURCH VIELE GROßE und auch KLEINE SCHRITTE VERÄNDERN. WIR ZEIGEN EUCH DREI MENSCHEN MIT DREI VISIONEN UND DOCH EINEM gemeinsamen ZIEL:

EIN BESSERES MORGEN

     
     
       
       
       

                                                                                                 Content Creator

 

Im Alter von 10 Jahren bekam Rob zu Weihnachten sein erstes richtiges Fahrrad geschenkt. Bis zu seinem Erwachsenenalter hatte er Fahrräder weniger im sportlichen Sinne gesehen, sondern eher als Fortbewegungsmittel – mal für Ausflüge, mal um Freunde zu besuchen. Als dann nach und nach die ersten E-Bikes auf den Markt kamen, wurde er als Technikfan erst so richtig neugierig. Als er sich das erste Mal auf ein E-Bike setzte und es auf einem Trail in der Nähe seines Zuhauses ausprobierte, war er hin und weg.

Motorisierte Fahrräder waren damals noch nicht in aller Munde, vor allem im Vereinigten Königreich, weshalb es für Rob schwierig war, seine neue Leidenschaft mit Gleichgesinnten in seiner Umgebung zu teilen. Also baute er seine eigene Community auf. Nicht lange danach startete er seinen eigenen YouTube-Kanal. Die Gemeinschaft wuchs, und immer mehr Menschen nahmen an seinen Gruppenfahrten teil. Erst 10, dann 30, dann 40.

Mit steigenden Zuschauerzahlen und einer interessierten und interagierenden Community wurden natürlich auch Werbepartner und Hersteller aus der Branche auf Rob aufmerksam. Dies ermöglicht es ihm, seinen Fans die neuesten Modelle und Zubehörteile vorzustellen, darüber zu diskutieren und sich mit ihnen auszutauschen. Diese Partnerschaften sowie die Werbeeinnahmen ermöglichten es ihm, irgendwann mit seinen Inhalten Geld zu verdienen. Mit zunehmendem Erfolg und Spaß an der Sache wagte er den Sprung: raus aus seinem Vollzeitjob und rein ins Creator-Leben.

Mit seiner Idee gelang es Rob, seine Leidenschaft für das Radfahren zum Beruf zu machen. Sein besseres Morgen ist es, mehr Menschen auf dem Fahrrad zu sehen. Dazu möchte er so viele Menschen wie möglich erreichen und sie dazu inspirieren, rauszugehen, auf das Fahrrad zu steigen und Spaß zu haben.

 
       
       
       
       
       
       

Content Creator

 

Im Alter von 10 Jahren bekam Rob zu Weihnachten sein erstes richtiges Fahrrad geschenkt. Bis zu seinem Erwachsenenalter hatte er Fahrräder weniger im sportlichen Sinne gesehen, sondern eher als Fortbewegungsmittel – mal für Ausflüge, mal um Freunde zu besuchen. Als dann nach und nach die ersten E-Bikes auf den Markt kamen, wurde er als Technikfan erst so richtig neugierig. Als er sich das erste Mal auf ein E-Bike setzte und es auf einem Trail in der Nähe seines Zuhauses ausprobierte, war er hin und weg.

Motorisierte Fahrräder waren damals noch nicht in aller Munde, vor allem im Vereinigten Königreich, weshalb es für Rob schwierig war, seine neue Leidenschaft mit Gleichgesinnten in seiner Umgebung zu teilen. Also baute er seine eigene Community auf. Nicht lange danach startete er seinen eigenen YouTube-Kanal. Die Gemeinschaft wuchs, und immer mehr Menschen nahmen an seinen Gruppenfahrten teil. Erst 10, dann 30, dann 40.

Mit steigenden Zuschauerzahlen und einer interessierten und interagierenden Community wurden natürlich auch Werbepartner und Hersteller aus der Branche auf Rob aufmerksam. Dies ermöglicht es ihm, seinen Fans die neuesten Modelle und Zubehörteile vorzustellen, darüber zu diskutieren und sich mit ihnen auszutauschen. Diese Partnerschaften sowie die Werbeeinnahmen ermöglichten es ihm, irgendwann mit seinen Inhalten Geld zu verdienen. Mit zunehmendem Erfolg und Spaß an der Sache wagte er den Sprung: raus aus seinem Vollzeitjob und rein ins Creator-Leben.

Mit seiner Idee gelang es Rob, seine Leidenschaft für das Radfahren zum Beruf zu machen. Sein besseres Morgen ist es, mehr Menschen auf dem Fahrrad zu sehen. Dazu möchte er so viele Menschen wie möglich erreichen und sie dazu inspirieren, rauszugehen, auf das Fahrrad zu steigen und Spaß zu haben.

 
       
       
       
       
       
       

Steffie lebt in Stuttgart und liebt Fahrräder. Sie kann sich ein Leben ohne Fahrräder nicht vorstellen. Für sie ist das Fahrrad der Inbegriff von Freiheit: neue Leute treffen, neue Orte sehen. Freude auf zwei Rädern.

In ihrem örtlichen Mountainbike-Verein begleitet und fördert Steffie vor allem Frauen und Mädchen auf dem Rad. Sie will mit gutem Beispiel vorangehen und leiht gerne ihr eigenes Rad aus, um zu zeigen, was möglich ist, und zwar auf möglichst unkomplizierte Art und Weise – ob auf der Straße, im Alltag oder auf den Trails. Steffie setzt sich dafür ein, Stuttgart zu einer fahrradfreundlicheren Stadt zu machen. Sie will zeigen, dass die Fahrrad-Community wächst und doch oft einfach übersehen wird. Sie will nicht darauf warten, dass sich endlich etwas ändert. Ihr Motto: Selbst aktiv werden.

Ein gelungener Tag besteht für sie darin, dass am Ende alle zufrieden sind, sich etwas getraut zu haben. Dabei macht sie keinen Unterschied, ob es das Überwinden eines kniffligen Sprungs war oder die Entscheidung, einfach das Fahrrad anstelle des Autos zu nehmen. Denn jeder noch so kleine Schritt kann letztlich uns alle einem besseren Morgen näher bringen.

                                                                                        MTB Club Stuttgart

 
 
       
       
       
   
   
   

MTB Club Stuttgart

 

Steffie lebt in Stuttgart und liebt Fahrräder. Sie kann sich ein Leben ohne Fahrräder nicht vorstellen. Für sie ist das Fahrrad der Inbegriff von Freiheit: neue Leute treffen, neue Orte sehen. Freude auf zwei Rädern.

In ihrem örtlichen Mountainbike-Verein begleitet und fördert Steffie vor allem Frauen und Mädchen auf dem Rad. Sie will mit gutem Beispiel vorangehen und leiht gerne ihr eigenes Rad aus, um zu zeigen, was möglich ist, und zwar auf möglichst unkomplizierte Art und Weise – ob auf der Straße, im Alltag oder auf den Trails. Steffie setzt sich dafür ein, Stuttgart zu einer fahrradfreundlicheren Stadt zu machen. Sie will zeigen, dass die Fahrrad-Community wächst und doch oft einfach übersehen wird. Sie will nicht darauf warten, dass sich endlich etwas ändert. Ihr Motto: Selbst aktiv werden.

Ein gelungener Tag besteht für sie darin, dass am Ende alle zufrieden sind, sich etwas getraut zu haben. Dabei macht sie keinen Unterschied, ob es das Überwinden eines kniffligen Sprungs war oder die Entscheidung, einfach das Fahrrad anstelle des Autos zu nehmen. Denn jeder noch so kleine Schritt kann letztlich uns alle einem besseren Morgen näher bringen.

 
       
       
       
       
       
       

                                                                                                 Wissenschaftler

 

Als Wissenschaftler mit einem Doktortitel in Agrarwissenschaften interessiert sich Thomas besonders für den Einsatz von Nutzpflanzen. Seine aktuelle Forschung konzentriert sich auf die Förderung einer speziellen Palmenart, die in Süd- und Mittelamerika beheimatet ist und viele Vorteile gegenüber der üblicherweise verwendeten afrikanischen Ölpalme und Soja hat. Der wichtigste Vorteil ist, dass kein Regenwald abgeholzt werden muss, weil seine Pflanze in Polykulturen wachsen kann. Sie kann als Biokraftstoff, als Nahrungsmittel oder als allgemeiner Ersatz für das verwendet werden, wofür wir große Mengen an Palmöl und Soja benötigen. Mit seiner Forschung hofft er, den Hunger in der Welt zu bekämpfen und die Umwelt zu schützen.

Thomas ist inzwischen offiziell im Ruhestand, aber er arbeitet weiter. Er ist davon überzeugt, dass die Menschheit für die dramatische Situation des Planeten Erde verantwortlich ist. Deshalb will er sich auch weiterhin engagieren und macht keine Ausnahme für sich selbst. Er glaubt, dass es notwendig ist, darüber nachzudenken, wie wir uns in Zukunft fortbewegen wollen. Auf seinen Reisen in tropische Regionen hat er gesehen, dass viele Menschen das Fahrrad als Transportmittel nutzen – sowohl für sich selbst als auch für Waren. Oft überquerten diese Menschen steile Berge, nur mit der Kraft ihrer Beine. Für Thomas war es eine Offenbarung: Mit einem Fahrrad ist vieles möglich. Man stelle sich nur vor, was für eine Wirkung Fahrräder mit E-Antrieb haben würden.

Thomas bevorzugt normale Fahrräder. Es macht ihm einfach mehr Spaß. Für ein besseres Morgen ist er nicht nur ein leidenschaftlicher Wissenschaftler, sondern will auch ein Vorbild in Sachen Mobilität sein. Er hält es für kontraproduktiv, jemandem ein schlechtes Gewissen zu machen oder gar Vorschriften machen zu wollen. Wenn jemand aus eigener Überzeugung auf das Fahrrad umsteigt, weil er sieht, wie einfach es ist, all die Dinge zu tun, die mit dem Fahrrad möglich sind, dann ist der positive Effekt auch nachhaltig. Die Überzeugung entsteht durch das Vorleben. Oder besser gesagt dadurch, vorauszufahren.

 
       
       
       

Wissenschaftler

Als Wissenschaftler mit einem Doktortitel in Agrarwissenschaften interessiert sich Thomas besonders für den Einsatz von Nutzpflanzen. Seine aktuelle Forschung konzentriert sich auf die Förderung einer speziellen Palmenart, die in Süd- und Mittelamerika beheimatet ist und viele Vorteile gegenüber der üblicherweise verwendeten afrikanischen Ölpalme und Soja hat. Der wichtigste Vorteil ist, dass kein Regenwald abgeholzt werden muss, weil seine Pflanze in Polykulturen wachsen kann. Sie kann als Biokraftstoff, als Nahrungsmittel oder als allgemeiner Ersatz für das verwendet werden, wofür wir große Mengen an Palmöl und Soja benötigen. Mit seiner Forschung hofft er, den Hunger in der Welt zu bekämpfen und die Umwelt zu schützen.

Thomas ist inzwischen offiziell im Ruhestand, aber er arbeitet weiter. Er ist davon überzeugt, dass die Menschheit für die dramatische Situation des Planeten Erde verantwortlich ist. Deshalb will er sich auch weiterhin engagieren und macht keine Ausnahme für sich selbst. Er glaubt, dass es notwendig ist, darüber nachzudenken, wie wir uns in Zukunft fortbewegen wollen. Auf seinen Reisen in tropische Regionen hat er gesehen, dass viele Menschen das Fahrrad als Transportmittel nutzen – sowohl für sich selbst als auch für Waren. Oft überquerten diese Menschen steile Berge, nur mit der Kraft ihrer Beine. Für Thomas war es eine Offenbarung: Mit einem Fahrrad ist vieles möglich. Man stelle sich nur vor, was für eine Wirkung Fahrräder mit E-Antrieb haben würden.

Thomas bevorzugt normale Fahrräder. Es macht ihm einfach mehr Spaß. Für ein besseres Morgen ist er nicht nur ein leidenschaftlicher Wissenschaftler, sondern will auch ein Vorbild in Sachen Mobilität sein. Er hält es für kontraproduktiv, jemandem ein schlechtes Gewissen zu machen oder gar Vorschriften machen zu wollen. Wenn jemand aus eigener Überzeugung auf das Fahrrad umsteigt, weil er sieht, wie einfach es ist, all die Dinge zu tun, die mit dem Fahrrad möglich sind, dann ist der positive Effekt auch nachhaltig. Die Überzeugung entsteht durch das Vorleben. Oder besser gesagt dadurch, vorauszufahren.

       
       
       
 
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